Leben und Reisen im Weltall für Menschen erträglicher zu machen, war das Ziel des diesjährigen Themas.
Regionalmeisterschaften in Chur
Zum dritten Mal in Folge konnten die Capricorns die Regionalmeisterschaften in Chur für sich entscheiden und gingen in fast allen Disziplinen als Sieger hervor.
Schweizer Meisterschaften in Chur
Der Sieg an einer Schweizer Meisterschaft wurde auch dieses Jahr knapp verfehlt. Der 2. Gesamtrang und diverse Podestplätze in den einzelnen Disziplinen gaben aber viel Selbstvertrauen für das europäische Finale.
Europäisches Finale in Bregenz (A)
Das europäische Finale fand im Festspielhaus in Bregenz statt. Nicht nur die Organisation war perfekt...dem Team lief fast alles nach Wunsch. Mit dem Forschungsauftrag und dessen Präsentation mit Ukulelen rockten die Capricorns den Festspielsaal und erhielten die wohlverdiente Auszeichnung. Mit dem siebten Gesamtrang winkte das Ticket für einen weiterführenden Wettbewerb. Wie schon zwei Jahre davor verzichteten das Team auf die Teilnahme am World Finale in Detroit (USA) und nahm dafür die Einladung zum Open International in Izmir an.
Open International in Izmir (Türkei)
Mit unseren Ukulelen im Gepäck konnten wir das zehnjährige Bestehen der Capricorns mit einer weiteren Teilnahme an einem der Weltfinal-Wettbewerbe krönen. Zusammen mit dem zweiten Schweizer Team, unseren ewigen Konkurrenten "Mindfactory" hatten wir viel Spass und tolle Erlebnisse in der Türkei. Doch auch im Wettbewerb reüssierten die Capricorns und erhielten für ihr Kau-Trainingsgerät für Astronauten den begehrten Pokal für die beste Forschung. Auch auf dem Spielfeld lief es wunschgemäss und es resultierte der gute 17. Schlussrang von fast 100 teilnehmenden Teams aus aller Welt.
Von oben links nach unten rechts:
Loris Niethammer, Andri Guyan, Fabio Sutter, Aaron Durisch, Thoms Vinzenz, Luciano von Aarburg, Aymo Senn und Laurin Liesch
Letzte Saison konnten 3 Mitglieder des Teams Ivoclar Vivadent, eine der führenden Firmen in der Dentalbranche, die sich überwiegend mit den drei Bereichen direkte
Füllungstherapie, festsitzende Prothetik und abnehmbare Prothetik auseinandersetzen. Die Mitarbeiter sind also Experten im Bereich, in dem sich auch unser Forschungsauftrag bewegt und konnten uns
mit Ratschlägen und einem Material zum Herstellen unseres nächsten Prototyps weiterhelfen.
Hauptquartier von Ivoclar Vivadent in Schaan, Fürstentum Lichtenstein